Nach Abschluss der renommierten Münchner Otto-Falckenberg-Schule trat Heio von Stetten zunächst auf den Bühnen des Münchner Volkstheaters sowie der Schauburg München auf. Seine Fernsehkarriere begann er 1995 mit der Rolle des Ritschi Koslowski im Film „Der schönste Tag im Leben“ (Regie: Jo Baier), der mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnete wurde. Im Herbst 1995 zog es ihn für ein knappes Jahr nach Rom, wo er 12 Episoden „uno di noi - Einer von uns“ drehte, eine Koproduktion für das italienische, deutsche und französische Fernsehen, die vor allem in Italien einen großen Erfolg feierte und mehrfach ausgezeichnet wurde. Sein Kinodebüt hatte Heio von Stetten noch im selben Jahr mit „Honigmond“ unter der Regie von Gabriel Barylli. Es folgten die Kinoerfolge „Bandits“ (Regie: Katja von Garnier) sowie „Das merkwürdige Verhalten geschlechtsreifer Großstädter zur Paarungszeit“ (1997, Regie: Marc Rothemund). Seither spielte Heio von Stetten in über 80 Film- und Fernsehproduktionen. Zuletzt u. a. im Kinofilm „Männertag“ unter der Regie von Holger Haase.
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