Sascha Göpel wurde 1979 in Essen geboren. Er studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. 2003 spielte er im Kinofilm „Das Wunder von Bern“ in der Regie von Sönke Wortmann die Rolle des Fußballspielers Helmut Rahn und wurde einem Millionenpublikum bekannt. Fortan war er in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen engagiert, wie im „Tatort“, „Verrückt nach Clara“ oder jüngst in „Drei Väter sind besser als keiner“. Nach seiner Ausbildung stand Sascha Göpel unter anderem am Staatstheater Hannover, Thalia Theater Hamburg und Schauspiel Essen auf der Bühne. Von 2009/10 bis zur Spielzeit 2015/16 war Sascha Göpel festes Ensemblemitglied am Staatsschauspiel Dresden. Dort spielte er unter anderem in Inszenierungen von Stefan Bachmann, René Pollesch und Sebastian Baumgarten. Mit Nuran David Calis verbindet Sascha Göpel eine langjährige Zusammenarbeit. So übernahm er am Staatsschauspiel Dresden seit 2009 immer wieder Rollen in Inszenierungen von Calis wie „Peer Gynt“, „Endstation Sehnsucht“ und „Die Jüdin von Toledo“.
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