Ismail Deniz arbeitete als Schauspieler unter anderem in Deutschland, Österreich, Griechenland, Türkei und Südkorea im Theater sowie für Kinoproduktionen. Sein Schauspielstudium absolvierte er von 2002 bis 2006 an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Danach wurde er ans Wiener Volkstheater engagiert, wo er in „Die Räuber“ und „Macbeth“ spielte. Weitere Projekte folgten unter anderem an den Münchener Kammerspielen, am Schauspiel Essen, Theater Bonn, Schauspielhaus Bochum, Theater Koblenz. Während seiner Studienzeit und zwischen den Theaterengagements wirkte Ismail Deniz in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen mit wie „Kammerflimmern“, „Unter Verdacht“, „Ironman – Vom Junkie zum Spitzensportler“, „Armee der Stille“ und „Homies“. Nach einem Umzug nach Berlin spielte Ismail Deniz am Hebbel-Theater und am neu gegründeten Ballhaus Naunynstraße. Mit seinen Produktionen tourte er quer durch Europa. Bei den Festspielen Athen wirkte Ismail Deniz in der Produktion „Der gefesselte Prometheus“ mit. Weiterhin zeichnen seine berufliche Laufbahn Engagements in internationalen Kinofilmproduktionen wie „Prisoners of War“ aus. Seine erste Regiearbeit führte Ismail Deniz für die Landesbühne Dinslaken. „Warten, dass das Leben beginnt“ erhielt sehr positive Resonanzen und wurde vom Goethe Institut in die Türkei eingeladen. Am Prinz Regent Theater in Bochum ist er aktuell in „Bilge Nathan“ zu sehen. Im Mai steht er bei der Premiere von „Die vierzig Tage des Musa Dagh“ in der Regie von Nuran D. Calis am Residenztheater München auf der Bühne.
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